Feinsinnig statt Ballermann. Künstlerische Tiefe statt Reizüberflutung.
Der Circus Carl Busch lässt es nicht krachen, sondern bietet ein
Kulturprogramm. Natürlich mit Höhepunkten, großen Artisten und allem,
was man von einer Circusshow erwartet. Aber eben eher dezent als mit
platter Action. Das geht schon mit der Einstiegsszene los: Da kommt ein
Mann in die Manege, Marke Obdachloser, und legt sich mit einer
Schnapsflasche und einer Zeitung auf eine Parkbank. Eine Fee verzaubert
ihn. Als kleiner Junge wacht er wieder auf, und das folgende komplette
Zirkusprogramm ist quasi sein Traum. Link: swp