Mittwoch, 4. September 2013

Reiseverbot für Störer und auch Tierschutz Aktivisten

Die EU will den Informationsaustausch zu „reisenden Gewalttätern“ effektiver gestalten. Alle nationalen und europäischen Behörden müssten noch besser zusammenarbeiten, um der wachsenden Extremisten-Gefahr zu begegnen, so eine Studie. In verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, hätten die Tierschützer illegale Aktionen durchgeführt. Sie störten etwa die Forschung und Tierversuche, die Tierzucht, Zirkusse und die Jagd. „Propaganda im Internet ist eines der wichtigsten Mittel gewalttätiger Tierschutz-Extremisten“, so die Studie. Im Internet würden Aktionen publik gemacht und „Desinformations-Kampagnen“ gestartet. Aufgrund künftiger EU-Gesetze erwartet Europol, dass die Aktionen „gewalttätiger Tierschutz-Extremisten“ in den kommenden Jahren noch zunehmen. Link: Deutsche Wirtschafts Nachrichten