Die EU will den Informationsaustausch zu „reisenden Gewalttätern“
effektiver gestalten. Alle nationalen und europäischen Behörden müssten
noch besser zusammenarbeiten, um der wachsenden Extremisten-Gefahr zu
begegnen, so eine Studie. In verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, hätten die Tierschützer
illegale Aktionen durchgeführt. Sie störten etwa die Forschung und
Tierversuche, die Tierzucht, Zirkusse und die Jagd. „Propaganda im Internet ist eines der wichtigsten Mittel gewalttätiger Tierschutz-Extremisten“,
so die Studie. Im Internet würden Aktionen publik gemacht und
„Desinformations-Kampagnen“ gestartet. Aufgrund künftiger EU-Gesetze
erwartet Europol, dass die Aktionen „gewalttätiger
Tierschutz-Extremisten“ in den kommenden Jahren noch zunehmen. Link: Deutsche Wirtschafts Nachrichten